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Den MinisterInnen die Augen öffnen

Das staatliche Tierwohllabel stoppen!

 

Das staatliche Tierwohlkennzeichen ist ein Skandal für Millionen Tiere!
Protestiere mit uns am Freitag, den 27.09 ab 9 Uhr bei der Agrarministerkonferenz in Mainz gegen die Einführung des sogenannten “Tierwohl”-Labels.
Wir wollen vor Ort sein und deutlich machen, dass die von Ministerin Klöckner geplante Tierwohlkennzeichen gestoppt werden muss. Das bislang geplante Label leistet keinen nennenswerte Beitrag zum Tierschutz und führt somit den Verbraucher an der Nase herum.

Die Agrarministerkonferenz (AMK) findet vom 25. Bis 27. September statt. Auf der Konferenz kommen die AgrarministerInnen des Bundes und der Länder zusammen, um über relevante Tierschutzthemen zu beratschlagen. Wir möchten die Gelegenheit nutzen um Julia Klöckner, der Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, unsere Forderungen mit auf den Weg zu geben.

Was hat es mit dem Label auf sich? Die Kriterien für das Label liegen teilweise unter den gesetzlichen Mindeststandards und bieten kaum Verbesserungen für Millionen betroffener Tiere. Unter dem Deckmantel des Tierwohls wird so Tierleid legitimiert. Ein Skandal für die Tiere und in Kauf genommene Verbrauchertäuschung!  

Hier erfährst du mehr zum Tierwohllabel und der Position von VIER PFOTEN.  Auch, wenn du nicht mit vor Ort sein kannst, hast du hier die Gelegenheit noch die aktuelle Petition gegen das Klöckner-Label zu unterschrieben.  

Um dem Tierschutz eine Stimme zu verleihen benötigen wir deine Unterstützung - Hier die Eckdaten zur Aktion:

- Treffpunkt für die Protestaktion am 27.09 ist das Atrium Hotel, Flugplatzstraße 44, 55126 Mainz. Hier wird die AMK stattfinden. Wir treffen uns um 9 Uhr direkt vor Ort. Fahrtkosten können erstattet werden.

- Wer möchte, kann schon am Vortag anreisen, um sich der Großdemo anzuschließen. Ein Team von VIER PFOTEN wird bereits Donnerstag vor Ort sein, und euch mit Protestmaterialien versorgen. Eine Übernachtung in Mainz von Donnerstag, 26.09 auf Freitag, 27.09 kann von uns übernommen werden.

Wenn Du Lust hast dabei zu sein, schreib uns eine Mail an aktiv@vier-pfoten.org und schreib dazu, ob du Donnerstag (26.09) oder Freitag (27.09) anreisen und ob Du Übernachtung und Fahrtkosten erstattet bekommen möchtest. 

Lass uns gemeinsam den Tieren eine Stimme geben!

Wir freuen uns auf deine Unterstützung


Demo am 08.12.2018 von 12:00 - 14:00 Uhr in Oldenburg vor dem Schlachthof

 

Der Schlachthof Oldenburg wurde nach Veröffentlichung unserer Undercover-Recherche vom Betreiber selbst Mitte November stillgelegt, könnte aber leider jederzeit wieder öffnen. Daher wollen wir gemeinsam mit möglichst vielen Menschen vor dem Skandal-Schlachthof demonstrieren, damit dieser Horror-Hof für immer geschlossen bleibt und dort nie wieder ein Tier geschlachtet werden kann!

 

Große Demo direkt vor dem Skandal-Schlachthof in Oldenburg:

 

Samstag, 08. Dezember 2018 von 12.00 bis 14.00 Uhr

 

Schlachthofstraße 36, 26135 Oldenburg

 

Mehr Infos unter:  https://www.tierschutzbuero.de/realitaet-schlachthof/oldenburg-demo/

 


Demo am 05.05.2018 in berlin zum Schutz der Wölfe!

 

Mehrere Tierschutzvereine und -organisationen werden gegen die im Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD vereinbarte Wolfsabschuss-Klausel protestieren.

Wir bitten alle, sich unserem Protest vor dem Bundestag in Berlin am 05.05.18 von 14.00 - 16.00 Uhr zahlreich anzuschließen.

Konkret heißt es im Koalitionsvertrag „Unabhängig davon wird der Bund mit den Ländern einen geeigneten Kriterien- und Maßnahmenkatalog zur Entnahme von Wölfen entwickeln. Dazu erarbeiten wir mit der Wissenschaft geeignete Kriterien für die letale Entnahme.“
Entnahme bedeutet nichts anderes als töten!

Der Wolf ist nach EU Richtlinien streng geschützt und das hat auch diese Regierung zu beachten!
„Internationales Recht: Wölfe sind sowohl durch das Washingtoner Artenschutzabkommen sowie die Berner Konvention geschützt. Deutschland hat beide Abkommen ratifiziert, so dass diese völkerrechtlich verbindlich sind.“

Lange war der Wolf ausgerottet in Deutschland und nun siedelt sich der Vorfahre unserer Hunde endlich wieder an und schon wird überlegt, wie man ihn wieder vertreiben bzw töten kann.
Aus unserer Sicht ist dieser Vorstoß nichts anderes als ein Kniefall vor der Bauern -und Jagdlobby.